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71320000 Planungsleistungen im Bauwesen

Vergabegegenstand ist die Generalplanung für den Neubau des Gebäudes HOVER (04. 18) auf dem Campus des Forschungszentrums Jülich. Der Leistungsumfang der Generalplanung umfasst folgende Leistungsbilder: - Objektplanung gem. § 34 HOAI - Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI - Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI Planungs- und Beratungsleistungen: - Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. AHO Heft 23/ Anlage 1.2 HOAI - Bau- und Raumakustik gem. Anlage 1.2 HOAI ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Im Rahmen von HOVER soll ein neues Laborgebäude mit angrenzendem Bürogebäude mit 30 Arbeitsplätzen entstehen, in dem langfristige, materialwissenschaftliche Untersuchungen mit modernsten analytischen Methoden an bzw. mit radioaktiven Stoffen und Abfallmaterialien durchgeführt werden können. Hierzu gehört der offene Umgang mit alphastrahlenden Radionukliden und kleiner 15g Kernbrennstoffen (geplante genehmigungsrechtliche Einstufung nach § 12 ( 1) Nr. 3 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) und DIN 25425 (ganze Normenreihe)) in entsprechenden radiochemischen Laboren, die als Kontrollbereiche gemäß § 58 ( 2) Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) mit den dafür erforderlichen spezifischen Infrastrukturen u.a. mit hochwertigen Lüftungsanlagen und Abwasserauffanganlage sowie Strahlenschutzinstrumentierung ausgeführt werden sollen. Die Laborräume werden in Raumkategorien nach DIN 25425-1 eingestuft (RK 0- 3), und diese DIN schreibt die jeweils vorzusehenden strahlenschutztechnischen und sicherheitstechnischen Einrichtungen vor. Die in Jülich geplante Laborinfrastruktur wird ein Eckpfeiler des Helmholtz-Forschungsprogramms NUSAFE (Nuclear Waste Management, Safety and Radiation Research) darstellen und die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten HGF-Zentren KIT (Karlsruher Institut für Technologie, HZDR (Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf) und Forschungszentrum Jülich weiter verstärken. Das geplante materialwissenschaftliche Radionuklidlaboratorium HOVER in Jülich soll auch als Nutzungseinrichtung für Universitäten und Industrie zugänglich sein und gleichzeitig helfen, den Kompetenzerhalt in der nuklearen Entsorgung langfristig 285104-2025 Page 1/9 sicherzustellen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Planungsleistungsumfang: Die durch die Zuwendungsgeber genehmigte Kostenobergrenze für das Projekt liegt bei 23.839.000 €. Das Projekt soll mit der Planungsmethode BIM bearbeitet werden. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Bei der Planung des Gebäudes sind nachfolgend aufgeführte Punkte besonders zu berücksichtigen: ▪ Schwingungstechnische Isolation des Gebäudes gegenüber dem Gelände der Forschungszentrum Jülich GmbH und der hieraus folgenden Einflüsse. ▪ Schwingungstechnische Isolation (Entkopplung) der Mikroskop-Fundamente (Schwingfundamente) im Gebäude. ▪ Minimierung der negativen Auswirkungen von Strahlenquellen durch möglichst massive Ausführung der Wände, Decken und Böden (bei Gipskartonbauweise ist Blei und Sicherungseinlage teilweise vorzusehen) ▪ Umsetzung der DIN-Vorgaben DIN 25425 (ganze Normenreihe) entsprechend RK, darunter sind auch einige Labore mit der höchsten Kategorie RK3 (d.h. sehr hohe Anforderungen an die TGA) ▪ Das Isotopenlager muss als Raum sehr hohen Sicherungsanforderungen genügen (keine Fenster, sehr massiv, höchste Diebstahlschutz- und Brandschutzklasse. ▪ Große Auffanganlage mit Möglichkeit der Puffer- bzw. Abklinglagerung (Minimum 4 x 5 m³) ▪ Realisierung raumlufttechnischer Anlagenteile, Kühlwasserversorgung, technische Gase VE-Wasser, usw. Die hierzu notwendigen Unterlagen und Daten der aufzustellenden Geräte werden durch den Auftraggeber nach Auftragsvergabe dem Auftragnehmer zur Verfügung gestellt. Die Baumaßnahme wird als Zuwendungsbaumaßnahme mit Mitteln des Bundes (90 %) und des Landes NRW (10 %) finanziert. Die Realisierung des Bauvorhabens steht unter dem Finanzierungsvorbehalt der Zuwendungsgeber. Der Auftrag umfasst ebenfalls die Erstellung der Antrags- und Bauunterlagen gem. den Richtlinien für die Durchführung von Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau). Das Gebäude, einschl. Büroteil soll nach der geltenden BNB-Systemvariante Laborgebäude (BNB_LN_V20 20) zertifiziert werden. Die Ausschreibung der Bauleistungen und Baubeginn sind abhängig von der zunächst zu erarbeitenden Kostenschätzung und anschließenden Genehmigung des Budgets. Die Fertigstellung/ Übergabe an Nutzer ist im 4. Quartal 2029 geplant. Flächenbedarf für den Neubau Labor- und Bürogebäude : • Labor-/Kontrollbereich 650 m² (NUF) • Bürobereich 419 m² (NUF) • Sozial- und Lagerbereich 143 m² (NUF) Kosten-/ Planungsobergrenze: Die vom Fördergeber genehmigte Kostenobergrenze für das Labor- und Bürogebäude beträgt: 23,839 Mio. € netto für die Kostengruppen 200-700. Die Kosten teilen sich wie folgt auf: KGR 200 136.418,00 € netto KGR 300 5.052.143,00 € netto KGR 400 12.250.523,00 € netto KGR 500 355.146,00 € netto KGR 600 854.888,00 € netto KGR 700 5.190.800,00 € netto* KGR 200- 700 23.839.918,00 € netto *Besondere Vereinbarung zum Umgang mit der KG 700 (Kostenobergrenze) siehe GP-Vertragsentwurf §11 Projektkosten, 11.2 Kostenobergrenze Die Bedarfsermittlung erfolgte über eine Machbarkeitsstudie, die im Oktober 2023 abgeschlossen wurde. Das Ergebnis der Studie wird den Ausschreibungsunterlagen beigefügt. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Art des Auftrags:

Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv):

71320000 Planungsleistungen im Bauwesen

Zusätzliche Einstufung (cpv):

Erfüllungsort:

Jülich

Verfahrensart:

Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum

Beschreibung:

Vergabegegenstand ist die Generalplanung für den Neubau des Gebäudes HOVER (04. 18) auf dem Campus des Forschungszentrums Jülich. Der Leistungsumfang der Generalplanung umfasst folgende Leistungsbilder: – Objektplanung gem. § 34 HOAI – Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI – Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI Planungs- und Beratungsleistungen: – Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. AHO Heft 23/ Anlage 1.2 HOAI – Bau- und Raumakustik gem. Anlage 1.2 HOAI ———————————————————————————————————————————————————————— Im Rahmen von HOVER soll ein neues Laborgebäude mit angrenzendem Bürogebäude mit 30 Arbeitsplätzen entstehen, in dem langfristige, materialwissenschaftliche Untersuchungen mit modernsten analytischen Methoden an bzw. mit radioaktiven Stoffen und Abfallmaterialien durchgeführt werden können. Hierzu gehört der offene Umgang mit alphastrahlenden Radionukliden und kleiner 15g Kernbrennstoffen (geplante genehmigungsrechtliche Einstufung nach § 12 ( 1) Nr. 3 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) und DIN 25425 (ganze Normenreihe)) in entsprechenden radiochemischen Laboren, die als Kontrollbereiche gemäß § 58 ( 2) Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) mit den dafür erforderlichen spezifischen Infrastrukturen u.a. mit hochwertigen Lüftungsanlagen und Abwasserauffanganlage sowie Strahlenschutzinstrumentierung ausgeführt werden sollen. Die Laborräume werden in Raumkategorien nach DIN 25425-1 eingestuft (RK 0- 3), und diese DIN schreibt die jeweils vorzusehenden strahlenschutztechnischen und sicherheitstechnischen Einrichtungen vor. Die in Jülich geplante Laborinfrastruktur wird ein Eckpfeiler des Helmholtz-Forschungsprogramms NUSAFE (Nuclear Waste Management, Safety and Radiation Research) darstellen und die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten HGF-Zentren KIT (Karlsruher Institut für Technologie, HZDR (Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf) und Forschungszentrum Jülich weiter verstärken. Das geplante materialwissenschaftliche Radionuklidlaboratorium HOVER in Jülich soll auch als Nutzungseinrichtung für Universitäten und Industrie zugänglich sein und gleichzeitig helfen, den Kompetenzerhalt in der nuklearen Entsorgung langfristig 285104-2025 Page 1/9 sicherzustellen. ———————————————————————————————————————————————————————————— Planungsleistungsumfang: Die durch die Zuwendungsgeber genehmigte Kostenobergrenze für das Projekt liegt bei 23.839.000 €. Das Projekt soll mit der Planungsmethode BIM bearbeitet werden. ———————————————————————————————————————————————————————————— Bei der Planung des Gebäudes sind nachfolgend aufgeführte Punkte besonders zu berücksichtigen: ▪ Schwingungstechnische Isolation des Gebäudes gegenüber dem Gelände der Forschungszentrum Jülich GmbH und der hieraus folgenden Einflüsse. ▪ Schwingungstechnische Isolation (Entkopplung) der Mikroskop-Fundamente (Schwingfundamente) im Gebäude. ▪ Minimierung der negativen Auswirkungen von Strahlenquellen durch möglichst massive Ausführung der Wände, Decken und Böden (bei Gipskartonbauweise ist Blei und Sicherungseinlage teilweise vorzusehen) ▪ Umsetzung der DIN-Vorgaben DIN 25425 (ganze Normenreihe) entsprechend RK, darunter sind auch einige Labore mit der höchsten Kategorie RK3 (d.h. sehr hohe Anforderungen an die TGA) ▪ Das Isotopenlager muss als Raum sehr hohen Sicherungsanforderungen genügen (keine Fenster, sehr massiv, höchste Diebstahlschutz- und Brandschutzklasse. ▪ Große Auffanganlage mit Möglichkeit der Puffer- bzw. Abklinglagerung (Minimum 4 x 5 m³) ▪ Realisierung raumlufttechnischer Anlagenteile, Kühlwasserversorgung, technische Gase VE-Wasser, usw. Die hierzu notwendigen Unterlagen und Daten der aufzustellenden Geräte werden durch den Auftraggeber nach Auftragsvergabe dem Auftragnehmer zur Verfügung gestellt. Die Baumaßnahme wird als Zuwendungsbaumaßnahme mit Mitteln des Bundes (90 %) und des Landes NRW (10 %) finanziert. Die Realisierung des Bauvorhabens steht unter dem Finanzierungsvorbehalt der Zuwendungsgeber. Der Auftrag umfasst ebenfalls die Erstellung der Antrags- und Bauunterlagen gem. den Richtlinien für die Durchführung von Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau). Das Gebäude, einschl. Büroteil soll nach der geltenden BNB-Systemvariante Laborgebäude (BNB_LN_V20 20) zertifiziert werden. Die Ausschreibung der Bauleistungen und Baubeginn sind abhängig von der zunächst zu erarbeitenden Kostenschätzung und anschließenden Genehmigung des Budgets. Die Fertigstellung/ Übergabe an Nutzer ist im 4. Quartal 2029 geplant. Flächenbedarf für den Neubau Labor- und Bürogebäude : • Labor-/Kontrollbereich 650 m² (NUF) • Bürobereich 419 m² (NUF) • Sozial- und Lagerbereich 143 m² (NUF) Kosten-/ Planungsobergrenze: Die vom Fördergeber genehmigte Kostenobergrenze für das Labor- und Bürogebäude beträgt: 23,839 Mio. € netto für die Kostengruppen 200-700. Die Kosten teilen sich wie folgt auf: KGR 200 136.418,00 € netto KGR 300 5.052.143,00 € netto KGR 400 12.250.523,00 € netto KGR 500 355.146,00 € netto KGR 600 854.888,00 € netto KGR 700 5.190.800,00 € netto* KGR 200- 700 23.839.918,00 € netto *Besondere Vereinbarung zum Umgang mit der KG 700 (Kostenobergrenze) siehe GP-Vertragsentwurf §11 Projektkosten, 11.2 Kostenobergrenze Die Bedarfsermittlung erfolgte über eine Machbarkeitsstudie, die im Oktober 2023 abgeschlossen wurde. Das Ergebnis der Studie wird den Ausschreibungsunterlagen beigefügt. ———————————————————————————————————————————————————————————–

Geeignet für kleine und mittlere Unternehmen:

nein

Frist für den Eingang der Angebote:

Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen:

Beginn der Ausführung:

Ende der Ausführung:

Allgemeine Informationen:

Zusätzliche Informationen: entfällt Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU vgv – GENERALPLANUNG Labor- und Bürogebäude 04.18 – Neubau HOVER – (Helmholtz Forschungs- und Versuchsplattform zur Entsorgung radioaktiver Abfälle und zum Rückbau kerntechnischer Anlagen) auf dem Campus des Forschungszentrum Jülich GmbH 2.1.6.

Zusätzliche Informationen:

entfällt

Ausschlussgründe:

Quellen der Ausschlussgründe: Auftragsunterlagen 5.

Eignungskriterien:

Zuschlagskriterien:

Kriterium: Art: Qualität Beschreibung: Die Bewertung der Bieter erfolgt zur folgenden Gewichtung: – Honorarangebot / Preis 50 % – Präsentationstermin 50 % Im Rahmen des Präsentationstermins werden folgende Kriterien bewertet (vgl. Bewertungsmatrix): Bewertungskriterium: Gewichtung: Die Zusammensetzung und Erfahrung des vorgesehenen Projektteams 40 % Die Arbeitsstruktur und Methodik zur Erfüllung des Auftrags 45 % Die Struktur und Instrumente zur Planung, Kontrolle, Überwachung und Einhaltung der Kosten und Termine sowie zur Sicherstellung der Umsetzung der baulichen Anforderungen 15 % 5.1.11.

Techniken:

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem Elektronische Auktion: nein 5.1.16.

Weitere Informationen:

Schlichtung und Nachprüfung Schlichtungsstelle: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau- – Forschungszentrum Jülich Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau- 8.

© Europäische Union, https://ted.europa.eu

Kontaktdaten:


Offizielle Bezeichnung des Beschaffers:

Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau-

Erfüllungsort:

Wilhelm-Johnen-Straße

52428 Jülich

Link zu Auftragsunterlagen:

https://www.subreport.de/E69134188

Beschaffer E-Mail:

vergabe-bau@fz-juelich.de

Beschaffer Rechtsform:

Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrolliertes öffentliches

Beschaffer Tätigkeit:

Bildung

Bedingungen für die Auftragsvergabe:

Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E69134188 Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 03/06/2025 10:00:00 (UTC+ 2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. 285104-2025 Page 7/9 Zusätzliche Informationen: Für die Nachforderung fehlender Unterlagen gem. §56 ( 2) VgV werden wir eine Frist von maximal 6 Kalendertagen gewähren. Zur allseitigen Erleichterung bei der Erstellung und Prüfung der Bewerbungsunterlagen ist ausschließlich der beiliegende Bewerbungsbogen (Anlage 1) sowie das Formblatt 124LD zu verwenden und auszufüllen. Die Zustellung soll als pdf und (für den Bewerbungsbogen) zusätzlich als Excel-Datei erfolgen. Es werden nur Teilnehmeranträge in elektronischer Form gewertet, die fristgerecht über Subreport eingehen. Für die Nachforderung fehlender Unterlagen gem. §56 ( 2) VgV werden wir eine Frist von maximal 3 Werktagen gewähren. Auftragsbedingungen: Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Aufträge werden elektronisch erteilt: ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja 5.1.15.

Organisationen:

Offizielle Bezeichnung: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau- Registrierungsnummer: 992-03005FZJ-26 Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Str. Stadt: Jülich Postleitzahl: 52425 Land, Gliederung (NUTS): Düren (DEA26) Land: Deutschland Kontaktperson: Einkauf und Materialwirtschaft – Team Bau – E-Mail: vergabe-bau@fz-juelich.de Telefon: 024616185374 Internetadresse: http://www.fz-juelich.de Sonstige Kontaktpersonen: Offizielle Bezeichnung: Forschungszentrum Jülich Abteilung: Einkauf und Materialwirtschaft Team Bau Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Str. Stadt: Jülich Postleitzahl: 52425 Land, Gliederung (NUTS): Düren (DEA26) Land: Deutschland 285104-2025 Page 8/9 E-Mail: vergabe-bau@fz-juelich.de Internetadresse: http://www.fz-juelich.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt Schlichtungsstelle 8.1.

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes Registrierungsnummer: 0228-9499-0 Abteilung: Vergabekammer Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16 Stadt: Bonn Postleitzahl: 53113 Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22) Land: Deutschland Kontaktperson: Vergabekammer E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de Telefon: 0228-94990 Rollen dieser Organisation: Überprüfungsstelle 8.1.

Los: